Lehm gehört zu den ältesten und besten Baustoffen. Einer der größten Pluspunkte von Lehm ist seine Fähigkeit, Feuchtigkeit zu regulieren, d.h. er nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und gibt sie bei trockener Luft wieder ab. Lehm ist aber auch dafür bekannt, Räume im Sommer angenehm zu kühlen. So entstehen Räume mit einem ausgeglichenen und gesunden Wohnklima.
Durch seine einfache Verarbeitbarkeit ist Lehm hervorragend für Unter- aber auch Oberputze geeignet. Ein solcher lässt sich auf einer Vielzahl von Untergründen realisieren – von Holz bis hin zu Backstein sind dort kaum Grenzen gesetzt.
Lehmbauplatten komen dort zum Einsatz, wo es schneller gehen muss. Der grosse Vorteil hierbei ist, dass die Platten bereits getrocknet sind, so dass ein Arbeitsschritt entfällt. Lehmbauplatten lassen sich besonders gut auf Leichtbauwänden realisieren – direkt im Neubau oder auch nachträglich.
Lehmsteine sind mit natürlichen Fasern versetzte, getrocknete Steine. Der grosse Vorteil liegt dabei darin, dass sie vorgefertigt werden. Im Anschluss können sie für Mauern genauso wie auch Füllungen genutzt werden.
Die Einsatzmöglichkeiten des Lehms sind gross und lassen sich gut bei einem Beratungsgespräch erläutern.
Als Alternative zu farbigen Anstrichen lassen sich Lehmverputze realisieren – und bringen dabei einen Zusatznutzen.
Wie lange hält ein Lehm? Welche Farbtöne sind möglich? Im FAQ werden die meisten Fragen beantwortet.
Lassen sie sich die umfangreiche Farbkarten und Musterplatten zeigen. Diese umfassen über 2000 Farbtöne, so dass kaum Wünsche offen bleiben.